Darmsanierung/Symbioselenkung

90% des Immunsystems liegen im Darm, daher ist eine physiologische Darmflora von enormer Wichtigkeit für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Immer mehr Menschen klagen über anhaltende Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, Ekzeme, Infekte oder Müdigkeit. Dabei bleiben die herkömmlichen schulmedizinischen Untersuchungen wie (z.B. Magenspiegelung, Darmspiegelung) und Allergietests meist ohne greifbare Ergebnisse.

Die Ursachen liegt oftmals im Darm. Immer mehr Menschen können bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Gluten, Milchprodukte, Ei oder Nüsse, Lactose oder Fruchtzucker (Fruktose) nicht vertragen.

Diagnostik der Darmdysbiose:

  • Ausführliche Anamnese
  • Untersuchung und Bauchdiagnostik
  • Regulationsthermographie
  • Differenzierte Blut- und Stuhluntersuchung
  • IgG Nahrungsmitteltest

 

Eine Darmsanierung kann angezeigt sein bei:

  • Beschwerden im Magen-Darm-Trakt jeglicher Art
  • Infektanfälligkeit Kiefer-Stirnhöhlenentzündungen, Halsschmerzen, Bronchitis,
  • Hautirritationen, Hautekzeme
  • Muskel- und Gelenkbeschwerden,  Arthrose, Arthritis,
  • Muskelverspannungen  
  • Autoimmunerkrankungen, Rheuma und Krebs,
  • Allergien, in Form von allergischem Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis
  • Nahrungsmittelallergien, Malabsorptionssyndrom,
  • Übergewicht, Stoffwechselstörungen, Gicht, Hypertonie, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes Typ 2
  • Darmpilz
  • Migräne, Reizbarkeit, Depressionsneigung, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden
  • Nach Antibiotikaabusus, Chemotherapie, Kortisonbehandlung, Strahlentherapie.


Die Darmsanierung besteht aus 3 Säulen:

  • Ernährungsumstellung mit Nahrungsmittelkarenz
  • Darmkur die individuell nach dem Befund rezeptiert wird
  • Colon-Hydrotherapie