Regulationsthermographie nach N. Rost

Die Regulations-thermographie (RTG) nach Prof. Rost ist ein diagnostisches Wärmemessverfahren auf der Hautoberfläche.

Die Regulationsthermographie ist ein zuverlässiges und reproduzierbares Messverfahren.

Langzeitbeobachtungen ergaben, dass sich das thermische Bild eines Patienten schon lange Zeit vor der Entwicklung eines spürbar krankhaften Symptoms pathologisch verändert.

Wo wird die Regulationsthermographie eingesetzt?

Die Regulationsthermographie ist somit eine Vorsorgeuntersuchung.

Da man im Thermogramm den Fortschritt einer Gesundung verfolgen kann, ist sie zudem eine wertvolle Hilfe in der Therapieplanung und der Kontrolle einer eingeleiteten Therapie.

Sie zeigt dem Behandler auf, wo der Therapieschwerpunkt, bzw. Therapieeinstieg zu erfolgen hat.