Auslöser

Hausstauballergie

Diese Allergie wird durch die Ausscheidung (Kot) winzig kleiner Spinnnentiere (Milben) ausgelöst, die in den meisten Matratzen wohnen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Haaren und Hautschuppen und finden in den Matratzen ihr bevorzugtes Klima: eine hohe Luftfeuchtigkeit und Wärme.
Beschwerden können sein: heftige Niesanfälle, Schnupfen, juckenden Hautausschläge bis hin zu Asthma und Neurodermitis.

Heuschnupfen

Allergien auf Gräser und Pollen. Symptome können sein: Augentränen und –jucken, Niesattacken, Atembeschwerden bis zum allergischen Asthma.

Tierhaarallergie

Es gibt auch Allergien auf Tierhaare, wie etwa von Pferden, Katzen und Hunden.

Schimmelpilzallergie

Bei hoher Luftfeuchtigkeit (ca. 80%) und einer Raumtemperatur von ca. 15-20 Grad wachsen gerne mikroskopisch kleine Schimmelpilze auf Nahrungsmitteln oder sogar auf Büchern, Tapeten und Kleidern.  Besonders geeignete Bedingungen finden diese Pilze in den Matratzen, wo sie durch die hohe Feuchtigkeit und die Körperwärme besonders gut gedeihen. Diese Allergene setzen sich im Hausstaub fest oder gelangen mit den Pilzsporen in die Raumluft, wo sie beim Allergiker zu Hustenanfällen und Atemnot führen können.